Aktuell verfügbar

Fallbeurteilungen für die Behandlungen bei psychologischen Psychotherapeutinnen und -therapeuten. 

Beratungstermine für medikamentöse Therapien (schul- und/oder komplementärmedizinisch) mit Nachbegleitung, Abklärungen, Kriseninterventionen (1-3 Termine)

Aktuell nicht verfügbar

Übernahme kontinuierlicher Therapien

Was können Sie von mir erwarten?

Ich behandle komplementär-medizinisch. D.h., Sie und ich entscheiden gemeinsam, ob die Behandlung schulmedizinisch, schulmedizinisch-alternativ oder ausschliesslich «alternativ» erfolgt. Wir beziehen medikamentöse und gesprächstherapeutische, aber auch spirituelle und meditative Aspekte in die Behandlung mit ein.

Angebot

  • Diagnostik Aufklärung über die Erkrankung und Behandlungsmöglichkeiten
  • Überprüfung und Anpassung von Psychopharmaka («so wenig wie möglich und soviel wie nötig»)
  • Ergänzende oder alleinige Therapie mit komplementärmedizinischen Medikamenten (Anthroposophika, Homöopathika, pflanzliche Mittel)
  • Konsiliarpsychiatrische Abklärungen und Beratungen im Auftrag von Hausärztinnen und Hausärzten.   
  • Anordnungen und Fallbeurteilungen für Psychotherapeutinnen   
  • Herzkohärenz-Training

Anthroposophische Medizin

Rudolf Steiner (1861 bis 1925), Begründer der Anthroposophie, hielt ab 1920 verschiedene Vorträge zu medizinischen Themen und schaffte zusammen mit Ita Wegmann die Grundlagen für eine Erweiterung der Heilkunst. Sie berücksichtigt nebst dem physisch Fassbaren auch die Lebenskräfte, das Seelische und das Geistige.


https://anthrowiki.at/Anthroposophische_Medizin
 
Mein Beitrag zum Thema "Suizid aus anthroposophischer Sicht" im Buch von Celine Humm, Suizid-Reden wir darüber (Mabuse -Verlag) 


Zur Homöopathie

Bezüglich Homöopathie wird weiterhin  offiziell die Meinung vertreten, dass sie nicht wirksam sei, lediglich dank des Placeboeffektes eine Wirkung erziele. Es liessen sich wissenschaftlich keine Effekte belegen.
Diese Meinung ist aufgrund des aktuellen Forschungsstandes nicht mehr haltbar: Übersichten zum Stand der Forschung findet man auf der Seite des Institutes für Komplementäre und Integrative Medizin der Uni Bern.